Nachdem wir uns im Hinspiel in Fischbek trotz Bestbesetzung mit 9:6 geschlagen geben mussten, war die Zielvorgabe ganz klar ein Heimsieg. Aufgrund Krankheit mussten wir jedoch leider auf Michi und Poppi verzichten. Die entstandene Lücke wurde kurzfristig durch Kaspar aufgefüllt, dafür nochmal tausend Dank! Fischbek trat im Gegenzug ohne seine etatmäßige Nr. 2 an.
Unser erstes Doppel mit Frank und Christopher begann erwartungsgemäß stark und besiegte das zweite Doppel von Fischbek klar. Markus und ich konnten unsere ansteigende Formkurve dann gegen das erste Doppel von Fischbek unter Beweis stellen. Nach fünf hart umkämpften Sätzen und einem 1:5 Rückstand im 5. Satz konnten wir das Spiel letztlich für uns entscheiden.
Thomas und Kaspar mussten sich im dritten Doppel den immer stärker aufspielenden Fischbekern leider geschlagen geben.
Mit 2:1 ging es dann in die Einzel. Nach kurzen Startschwierigkeiten ließ Frank seinem Gegner keine Chance, Christopher kämpfte die Nr. 1 der Fischbeker sensationell in fünf Sätzen nieder, Markus und ich ließen in der Mitte nichts anbrennen und Thomas gewann auch mal wieder recht souverän sein Einzel. 7:1, eine Überraschung deutete sich an. Kaspar musste sich leider seinem Gegner geschlagen geben, zeigte aber ein super Leistung. Frank legte anschließen gleich wieder nach und gewann sein Einzel zum 8:2 locker in drei Sätzen.
Was dann kam zeigt wie schnell so eine Führung und ein sicherer Sieg auch wieder verspielt ist. Christopher war in seinem zweiten Spiel chancenlos, Markus und ich verloren jeweils in 5 engen Sätzen und auch Thomas und Kaspar hatten in ihren zweiten Einzeln nichts entgegenzusetzen. 8:7 – Frank und Christopher mussten ran. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten zeigten die Beiden aber wieder mal eindrucksvoll warum sie unser erstes Doppel sind. Nach vier starken Sätzen, den zweiten hatte man zwischenzeitlich dem Gegner ‚geschenkt‘, fiel uns allen ein Stein vom Herzen und die Punkte waren in trockenen Tüchern.
Nun geht unser Blick nach Harburg, wo am nächsten Donnerstag ein Tisch bei unserem ‚Stamm-Griechen‘ für uns reserviert ist. Ach ja, davor spielen wir noch schnell gegen irgendeine Harburger Mannschaft ;-)